2011-06 Ostereier suchen

Ostereier findet man meist beim Osterspaziergang - sehr frei nach Goethe ;-) Von Hosen befreit sind Schwänze und Säcke. Ein Wixer fasst mit gierigem Blick auf den Schritt des Kerls sein prachtvolles Stück, der stahlhart nach oben sich bald recke. Er zieht von der Eichel die Vorhaut zurück. Von dort her sendet der, stöhnend auch gewaltige Schauer cremig heißes in Streifen über den blanken Bauch. Ein geiler Anblick, so viel Weißes. Ringsum die Latten haben das Streben, ihm noch mehr Sahne dazu zu geben. Nur an Mösen fehlts im Revier. Sie nehmen bärtige Mäuler dafür. Wenn Zungen um rasierte Eier gehen, sind glückliche Mienen ringsum zu sehen! Aus dem hohlen finstern Tor dringt zuckend eine Rosette hervor. Jeder würde heute so gern ficken das geile Loch des Herrn. In jeder Hand einen fremden Pimmel, der eigne wird fantastisch geblasen. Man fühlt sich wie im siebten Himmel, Der Druck der Geilheit bringt dich zum Rasen. Aus der Eier quetschender Enge, werden durch Wixen nun mit Macht, Samenfontänen ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! Wie schnell sich die Menge in das Schamhaar des Wixer schlägt, wie die Sahne in Breit und Länge sich über Bauch und Brust bewegt. Gesichter mit Sperma überladen, entzückt was der Spender leisten kann. Von der Zunge zur Eichel zieht sich ein Faden. Zufrieden grinsen sich Wixer an. Das Stöhnen war laut im geilen Getümmel, Hier ist des Wixers wahrer Himmel, Zufrieden spritzte groß und klein. Hier bin ich geil, hier darf ichs sein !