biehefrau

» lang, lang ist`s her . . . gerade 19 Jahre jung und frisch sowie glücklich verheiratet widerstand ich allen Anmachversuchen anderer Männer, die da meinten welch wuderschöne hellblaue Augen ich doch habe und welch schicke Figur, wie charmant ich sei, ect. Nur dieser eine namens Bernd ließ sich ganz und garnicht abweisen. er war um die vierzig Jahre, wohl 185 cm groß und rein optisch hatte er bestimmt kein Problem Frauen kennenzulernen. Aber er wollte gerade mich - wohl wissend das ich glücklich verheiratet bin. Doch er vermutete hinter meinem zurückhaltenden, nettem Wesen ganz andere Eigenschaften in mir. Bernd verstand es, mir meine Gewissensbisse zu nehmen. Jedenfalls lag ich plötzlich in seinen kräftigen Armen und erwiderte seine Leidenschaftlichen Zungenküsse. Ich fühlte seine angenehmen Hände in meinem Oberteil , dann unter meinem rock und wurde zunehmend erregter, sodass er leichtes Spiel mit mir hatte. Seine Zunge an meinem kitzler ließ mich den Gipfel der Lust laut stöhnend erklimmen und ich war überrascht, welch kräftiges Glied mir vor Augen zuckte, lang und dick die Eichel entblößt leckte ich daran und nahm ihn so gut ich konnte in den Mund, saugte an diesem Hengstriemen. Nur für einen augenblick dachte ich - und das in den ehelichen vier Wänden - Im sessel mehr liegend als stehend, die Beine über den Lehnen und die Schenkel sehr weit gespreizt kam er dazwischen und drang in meine noch enge Lust grotte ein. Er war vorsichtig zu anfang, dennoch fühlte ich mich wie zwei geteilt, bis dieses angenehme- sehr intensive Gefühl in mir hoch kam, als er wie noch kein anderer immer wieder sehr tief in mich eindrang. Wieder und wieder kam es mir wie nie zuvor und hatte Bernd mich vorher als hübsche Lady und schickes Mädchen betitelt, flüsterte er mir nun ins Ohr, was für eine geile Ehefickstute ich doch sei und er habe schon immer gewußt, welch heiße Stute in mir schlummere. Mich erregte dieses frivole Reden, war ich doch bei meinem Ehemann immer Schatz und Liebling, wurde ich jetzt erstmals als schwanzgeile Hure betitelt, sodass mir die Erkenntnis stöhnend herausrutschte und ich sagte, "mein Gott, was bin ich nur für eine geile Sau!" Das motivierte den mich so ausdauernd und nun fest fickenden Bernd der mir in höchster Erregung verdeutlichte, " dich kleine geile Ehesau werde ich richtig zureiten sodass du zukünftig für jeden steifen Schwanz die hübschen Schenkel spreizt wenn ich es will!" Im ehelichen Schlafgemach ließ er sich dann viel Zeit mit meinem Popo, bevor er mich anal entjungferte. so schön von hinten, während ich seine Hand fest in meinem gut frisiertem Haar spürte. Er ritt mich zu und das spürte ich!!! Gerade noch noch rechtzeitg bevor mein Gatte aus dem Büro kam war ich - wenn auch auf zitternden Knien - wieder wohlfrisiert und angezogen. Bernd kam auch am nächsten Tag zu mir las ich allein war und dann so ziemlich regelmäßig 3 oder viermal in der Woche. An einem Montag morgen kündigte er seinen Besuch an, ich sollte ihm nur in einer Büstenhebe, halterlosen Nylons und Pumps die Tür öffnen. Längst war ich ihm und seinen sexuellen Wünschen verfallen. Dennoch erschrak ich so fast nackt, als er vor mir stand und neben ihm ein Freund. Es war mir peinlich, denn der andere kannte auch meinen Ehemann, doch Bernd wusste meine Zweifel geschickt zu beseitigen und so erlebte ich erstmals den Sex mit 2 Männern. Eines schönen Tages - Mein Liebhaber war mit mir in der Küche, ich stützte mich mit den Händen auf dem tisch ab mit geöffneter Bluse und meine Brüste wippten mächtig über den Körbchen nahm ich lüstern stöhnend die Stöße von Bernds Schwanz hin - kam plötzlich überraschend mein Gatte nach Haus, weil er eine Akte vergessen hatte. In unserer Erregung bemerkten wir ihn garnicht, doch konnte er vom Flur genau miterleben, was in der Küche geschah und wie sehr ich diesen großschwänzigen Mann genoß. Abends unterhielten wir uns und ich sagte ihm, dass ich auf diesen Sex garnicht verzichten kann und will, so wurde mein Ehemann zum Cuckold. Bernd stimmte ließ ihn gelegentlich dabei sein, wobei seine sexuelle Aktivität darauf beschränkt wurde, mich anschließend zu lecken. Er führte mich auch in S/M und Rollenspiele ein aufgrund meiner vorher nie gekannten, devoten Gelüste, so war ich des einen stilvolle Gattin und des anderen devote Sklavenhure. Unser kleines Häuschen wurde tagsüber zum diskreten Etablissement. Benrd ließ mich für sich auch anschaffen. «

» weiß nicht «

» Brutalitäten und KV «

» Da ich in der Öffentlichkeit stets die feine Dame und seriöse Ehefrau und Gattin des Chefs bin, reizt mich besonders Gegenteiliges. An einem Badesee machte mir ein junger Boy den Hof und wollte mich verführen. Irgendwann - seine Hand strich langsam und sanft über mein Bikinioberteil - kam plötzlich seine Freundin hinzu und meinte zu mir, " ich alte geile fotze soll ihren Freund in Ruhe lassen! " Du schwanzgierige Nutte machst wohl für jeden die Beine breit!" meinte sie. Das erregte mich und ich winkelte einen meiner Schenkel an in der Hoffnung noch weitere Frivolitäten über mich ergehen zu lassen. Ich stehe auf verbale Erniedrigungen und mein Gatte wäre als Cuckold ebenfalls sexuell devot. «

» Eine dominante sie, die mich verführt, erzieht, abrichtet und mich anderen Männern vorführt. Allerdings sollte sie auch meinen Ehemann mit deutlicher Bitendenz mit einbinden und uns beide als Sklavenehepaar benutzen und benutzen lassen. «