Zu Uropas Zeiten konnte man entweder direkt miteinander ficken oder musste sich heiße Briefe schreiben, um sich gegenseitig geil zu machen. Der Telefonsex gehörte ganz sicher zu den ersten Nutzungsbeispielen des Telefons, unmittelbar nach dem es erfunden wurde. Und bis heute hat der Telefonsex kaum etwas von seiner Faszination verloren. Das ist auch kein Wunder, denn schon eine Stimme hat das Potenzial, jemanden so richtig geil zu machen. Das geht Pornostars ebenso wie dir – und nicht wenige betreiben den Telefonsex als kleine Spielart nebenher.
Für dich bedeutet das mehr als nur den reinen Pornogenuss. Du kannst dich unmittelbar mit der Frau oder den Typen an der anderen Seite der Leitung austauschen und erlebst den Telefonsex als ein Wechselspiel der Lust. Du kannst ihm oder ihr genau sagen, was du dir vorstellst und wie ihr es miteinander tun wollt. Dabei spielt es kaum noch eine Rolle, dass es nicht ihre Hände sind, die dir die Hose öffnen und deinen bereits steifen Schwanz herausfischen. Alleine mit der Kraft der Gedanken holst du dein Gegenüber zu dir, um dir den Pimmel nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Vielleicht willst du aber auch keinen Oralsex, sondern lieber richtig ficken? Beim Telefonsex sind Dildos und Vibratoren perfekte Hilfsmittel, um den echten Penis zu ersetzen. Du kannst es zwar nicht sehen, aber durchaus hören, wenn sich eine Frau den Gummischwanz tief in die saftige Möse stößt und den Motor anschaltet, damit auch du die brummenden Vibrationen des Freudenspenders genießen kannst.
Beim Telefonsex brauchst du das Haus nicht zu verlassen und kannst so sein, wie du willst. Gerne kleidet sich deine Telefonsex-Partnerin für dich in Lack, Leder oder Latex und lässt dich teilhaben am klackernden Sound ihrer High Heels. Und sie hat ganz sicher nichts dagegen, wenn auch du dich für dieses gemeinsame Spiel rattenscharf herausputzt. Niemand sieht, was ihr tut und dich macht es geil – Also ist alles bestens und der Telefonsex genau das, was dir Befriedigung verschafft und dich bis zum Abspritzen bringt. Und darauf kommt es schließlich an.