Rotsöckchen geht in den Wald...

"Rotsöckchen" sagte die Mama "Du gehst fort und ich bleib da, lauf zum nahen Walde dort, aber bleib nicht lange fort, Du musst ein paar Blumen pflücken, denn ich kann mich nicht mehr bücken" "Rotsöckchen" war ein "böses" Mädel und hatte immer Sex im Schädel, deshalb - kaum war sie aus dem Haus, zog sie sich die Kleider aus, vergessen waren schon die Pflanzen, "Rotsöckchen" dachte nun an Lanzen, von ganz grossen, errigierten, die sie heftig penetrierten. Ganz geil wurde sie vom Gedanken und sie geriet dann leicht ins schwanken, liess sich auf nem Baumstamm nieder, befreite sich vom letzten Mieder, nackt lag sie da, an der warmen Sonne, zwischen den Beinen eine wohlige Wonne, den geilen Oger bemerkte sie nicht, jetzt lest weiter, das Gedicht. Der Oger, hinter dem Baum versteckt, schaute zu, wie sich Rotsöckchen reckt, den Riesenschwanz ganz hart im Griff, sogleich nach seinen Freunden pfiff die liessen sich nicht zweimal bitten und kamen sofort angeritten. Sieben Stück, ganz gross und schwer fielen nun über Rotsöckchen her, man denkt da nur: "die arme Kleine, sie spreitzten ihr ganz weit die Beine, bumsten sie, ganz ungeniert, zu zweit, zu dritt und auch zu viert, legten sie auf den Baumstumpf nieder, nahmen sie durch, wieder und wieder. So ging es bis zum Morgengrauen, als die Oger - die oberschlauen, Ihr noch alle Löcher füllten und dazu ganz wonnig brüllten. Völlig erschöpft vom Rein und Raus, schleppte Rotsöckhen sich nach Haus dort war der Jäger, mit seinem Rohr und nahm sich Rotsöckchen nochmals vor. Und die Moral von der Geschicht: spasse mit den Ogern nicht es sei denn dies gefällt Dir sehr Moral gibts dann halt keine mehr.