freedom4you from Wiesbaden
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05.07.2014
| Name : | Anonym |
| Age : | 45 |
| Weight : | 77 kg |
| Height : | 183 cm |
| Orientation : | Hetero |
| Gender : | N/A |
| Fakecheck | No |
| Member Since | 30/06/14 |
| User Group | Men |
| Region | Yes, the greater Wiesbaden area |
| About me | Schneeflittchen wo bist Du? Versauter Wifesharer sucht passendes devotes? Gegenstück Im Alltag haben Dom und Dev nichts zu suchen. Etwas anderes als eine Beziehung auf Augenhöhe kann ich mir nicht vorstellen. Dennoch aber suche ich eine tendenziell devote Sie, ein passendes Gegenstück. Warum? Und was heißt eigentlich „devot“? Für mich gibt es nichts anregenderes als puren Sex, als hemmungslose Lust. Auch bin ich es Leid von meiner Partnerin belogen zu werden. „Du bist der Einzige mit dem ich vögeln will“ ist schlichtweg gelogen. Wir alle wollen Sex. Wir alle fühlen uns von gelegentlich zu Anderen hingezogen. Und in Beziehungen ist das Sexualleben nicht immer erfüllend. Auch kann man nicht mit jedem Partner alles praktizieren und es gibt Sachen, für die man mehr als zwei braucht. Warum also nicht gleich offen und ehrlich sein und es gemeinsam ausleben? Sich Freiheiten geben. Ihrer Lust freien Lauf lassen? Klar – riskant – vielleicht verliebt sie sich ja. Kaum weniger riskant ist es m. E aber, sich gegenseitig in romantischen Verklärungen einzusperren um die sehnsüchtigen Gelüste dann am Ende im Verborgenen auszuleben. Wie viele Deutsche gehen irgendwann fremd? Dann doch lieber gleich richtig… Bei mir ist diese Veranlagung also durchaus eine „philosophische Grundhaltung“ und nicht zuletzt auch begründbar. Es spricht wenig dagegen. Ich frage eher, warum die Mehrheit das nicht so macht und den Partner sprichwörtlich einsperrt. Über die Norm sexueller Exklusivität haben viele noch nie nachgedacht. Sie leben schlichtweg ihren Nachvollzug, blinden Gehorsam. Sie verschweigen ihre Gelüste, haben sich nie wirklich kennen gelernt. Sich ständig selbst belogen. Und irgendwann stehen sie dann vor einem stillgelegten Ehebett, wild klingelnd vor Wohnungstür der besten Freundin oder kurzum „vor nackten Tatsachen“ und fragen sich „was hab´ ich falsch gemacht?“. Und nun zur Frage „was passt“. Ein wichtiges Stichwort ist schon gegeben: „Purer Sex“. Das ist etwas ganz anderes als dieses emotional verklärte Geplänkel, das von Jedermann praktiziert wird. Wenn´s passt weißt Du schon, was ich meine. Oder? Ich sage es mal ganz deutlich: mal kurz um die Ecke, Höschen runter, Arsch raus und ´ne geile Nummer haben. Mal kurz auf dem Rücksitz die Beine breit machen. Oder mit dem netten Kerl vom Supermarkt einen kleinen Abstecher in seine Wohnung. Unbekannten vorgeführt und abgefickt werden. Auf dem Parkplatz auf Beute warten. Oder regelmäßig Besuch vom gut bestückten Hausfreund kriegen. Den Tag im Urlaub in den Dünen verbringen und gelegentlich einen hübschen Kerl vernaschen. Den Handwerker mit Naturalien bezahlen. Am Gloryhole einen Schwanz nach dem Anderen entsaften. Im Internet Männer nach Schwanzbildern aussuchen und dann im Hotel von ihrer Echtheit überzeugen. Wann Du willst die Beine breit machen. Das ist spontan, unkompliziert, reine Lust – purer Sex. Du bist eine richtig versaute Schl****, die nichts lieber hat als einen fetten Schw*** in der Muschi, immer und überall geil ist, wenig Scham kennt und es in vollen Zügen genießen kann, wenn die Männer „so richtig zur Sache kommen“ - und die das gerne mit einer liebevollen und verlässlichen Partnerschaft verbinden möchte, bisher immer Kompromisse machen musste? Dann herein spaziert in´s Vergnügen … An „Spielarten“ ist vieles denkbar. „Devot“ meint für mich nicht, dass ich über sie verfüge. Ich bin flexibel, meine Partnerin hat viel Platz zur Entfaltung. Da geht es vielmehr um ihre Vorliebe für „puren Sex“, der – meiner Interpretation nach – i. d. R. mit einer gesteigerten Aktivität des Mannes zusammenhängt, während der weibliche Teil sich hingibt. Idealerweise praktizierst Du das ohnehin und weißt, wie Du Männer dafür gewinnen kannst. Du hattest ja schon so einige. Devot heißt für mich also mehr, dass du gern „genommen“ wirst, gerne Männer „aufnimmst“, Dich gerne vögeln lässt, Deinen Arsch hin hältst und dafür bekommst, was Du willst. Einen harten Schw***. Einen ordentlichen Fick. Puren Sex ohne kompliziertes Geplänkel. Bei „Nymphomaniac“ oder „Belle du jour“ wird Dir vielleicht ganz warm? Du bist Dauergeil, triebig, vielleicht auch nymphoman veranlagt? Deine Internet-Dates endeten regelmäßig mit „Beine breit“, mit vollgespritzen Gummis, mit dem Gefühl, eine Schlampe zu sein? Einer war Dir immer schon zu wenig, wenn er fertig ist kann es bei Dir erst richtig losgehen? Deine Partner haben Dich nie verstanden? Du willst nur noch ungern wieder in die Enge einer bürgerlichen Beziehung eingesperrt sein? In Beziehungen war Deine Geilheit immer ein Problem? Oder vielleicht bist Du auch einfach nur aufgeschlossen, verbindest das angenehme mit dem Nützlichen und hast kein Problem damit, dass Deine Freier nur ihre Lust befriedigen? Oder kannst volle Befriedigung gar nicht in einer Beziehung erfahren? Dann passt es hervorragend. Bei Belieben leiste ich aber natürlich gen auch Hilfestellung. Dir Männer zuzuführen und dafür zu sorgen, dass Deine devoten Phantasien befriedigt werden, ist mir ein Vergnügen (solange Du im Alltag auch alleine zurechtkommst und mir „auf Augenhöhe“ begegnest). Wichtig ist nur: keine Hemmungen. Keine Scham. Die Neigung zu „Sex on the rocks“. Pur genießen. Ohne Reue… Geilheit ohne Grenzen. Mit Prüderie will ich nichts mehr zu tun haben. Der Rest kann so oder so – mal so oder so – gestaltet werden. Wenn Du magst kriegst Du es täglich. Ansonsten nach Belieben, dann bleibt es was besonderes. Swingerclubs sind ehrlich gesagt nicht so mein Fall. In der Swinger-Welt wimmelt es von Körperkultlern, von Individualisten, Hedonisten, Partypeople, Schauspielern, Maskerade. Oder erlebnisgeilen Spießern. Hoffnungslosen. Alten Säcken. Gesichtsbaracken. Das ist nicht mein Fall. Natürlichkeit ist angesagt. Ungezwungenheit. Pure Lust ohne Rollenvorschriften. Im Alltag bin ich ein eher ernster Mensch. Seriös. Sachlich. Aber klar – wenn Du mal wieder „aus die Matte“ möchtest, um Dich hinzugeben und das Jucken in der Pussy zu stillen – dann tue ich das gern. Für Dich. Mich betrifft das mit den Freiheitenweniger, ich brauche nicht unbedingt andere Frauen. Höchstens mal eine zum Abficken. Zum Benutzen. Für puren Sex. Geile Säue. Vielleicht mal eine Nutte. Aber halt nicht unbedingt. Ich bin aber auch kein Cucki. Es gibt einfach nichts was mich geiler macht, als wenn sie nach Herzenslust vögelt und sich vor Geilheit kaum halten kann. Es aus dem Nebenzimmer laut „klatschen“ zu hören. Im Dunkel der Nacht einen weißen Arsch zwischen ihren Beinen wackeln zu sehen. Ihr Winseln zu hören, während der fremde Kerl sie doggy abfickt. Zu sehen, wie sie sich über den Fahrersitz neigt und der Kerl am Steuer sie an den Haaren packt und ihr seinen Kolben in den Hals schiebt, ihre weit gespreizten Beine auf der Rückbank, das wackelnde Auto wenn er feste zustößt. Dein lüsternes Grinsen das mir sagt „es ist wieder soweit“. Dein geiles Geflüster in meinen Ohren, wenn Du mal wieder frisch gefickt nach Hause kommt und mir beichtet, dass Du nach dem Sport nicht gleich nach Hause bist. Dich ordentlich ranzunehmen, nachdem die beiden Typen aus der Bar ihr Werk vollbracht haben. Am Telefon Dein Stöhnen zu hören, das heftig quietschende Bett. Deine heimlich gedrehten Videos zu sehen. Deine Bilder. Die großen Schwänze. Die schmutzigen Praktiken. Den vollen Gummi in Deinem Auto. Die Lust in Deinen Augen, während „Nummer Zwei“ Dir seinen dicken Prügel in den Arsch bohrt. Das Sperma in Deinem Höschen. Den Mann zwischen Deinen weit gespreizten Beinen. Dicke Schw**** in Deiner nassen Muschi. Offenheit und Ehrlichkeit sind bei Diesem Lebensstil unerlässlich. Vielleicht ist es auch das, was ich suche. Eine Beziehungen ohne Schamgrenzen. Ohne Beschönigungen. Ohne Verklärung. Sie ohne Farbfilter sehen, wie sie ist. Ihr Gelüste, ihre Neigungen. Gemeinsam (und) frei sein. Keine Geheimnisse haben. Sich nichts vormachen. Das ist von zentraler Bedeutung. Du brauchst Dich für nichts zu schämen. Deine Offenheit zeigt mir nur, dass Du die richtige bist. Deinen schmutzigen Phantasien und Erlebnissen kannst – nein solltest Du – freien Lauf lassen. Was auch immer es auch ist. Vielleicht hast Du eine Vorliebe für ältere Männer die Dich ins Hotel einladen? Für junge Kerle und ihre frischen Schwänze? Für Spontanficks mit fremden Männern, denen Du Dich gern einmal lasziv anbietest? Vielleicht träumst Du schon immer von mehreren gleichzeitig, von schwarzen Riesen, einem strammen Schwanz in jedem Loch, einer Warteschlange vor Deiner Schlafzimmertür, hast Vergewaltigungsphantasien oder das Verlangen, vor Zuschauern für jeden die Beine breit zu machen? Oder endet Dein Freitagabend vielleicht auch einfach des Öfteren damit, dass Du auf einem fremden Bett liegst und Dir gleich mehrere Freunde machst, weil Du bereitwillig jedem der anwesenden Kumpels Erleichterung verschaffst? Möglicherweise hast Du auch früher angeschafft oder machst es immer noch? Oder bist einfach gern das devote Bückstück, das auf legitimierenden Befehl ihres Gegenparts bereitwillig den Arsch aus der Autotür streckt, um wieder mal eine Lehrstunde in „gib´s ihr feste“ zu kriegen? Die bereitwillig eine Augenbinde trägt während sie fixiert auf dem Bett liegt und sie kleine Warteschlange aus dem Internet davor nur darauf wartet, dass der Vordermann endlich abspritzt? Zur Verdeutlichung: ich meine das ernst. Liebe und Sex sind für mich getrennte Welten. Sie haben wenig miteinander zu tun – außer in der Welt der Normalos natürlich. Und: ich suche beides. Die süße Maus, die am Wochenende zur Schlampe wird. Die eiserne Lady, die im Bett eine Hure ist. Die selbstbewusste Frau, deren devote Neigung sie zur Hingabe verführt. Das Luder, das mal eben auf dem Rücksitz einen schönen Schwanz auslutscht, mich danach freudig anstrahlt und mir einen dicken Kuss gibt. Beide „extreme“ in einer Person – oder vielleicht besser: unbefangene liebevolle Persönlichkeiten, die – wie ich – nicht mehr auf ihr sexuelles Vergnügen verzichten wollen, die beides haben wollen. Mehr zu mir? Vieles ist implizit schon gesagt, Stilistik und Ausdrucksvermögen sprechen Bände. Im Alltag bin ich sehr partnerorientiert und liebe die Gemeinsamkeit. Mit Dir zu kochen. Oder Barfuß die französische Küste zu bewandern? Städte zu erkunden – und eng angeschmiegt einzuschlafen. Ich liebe die Natürlichkeit, die Natur im Allgemeinen, interessiere mich nicht für Fernsehen, Fußball und was die Mehrheit noch so umtreibt. Politisch bin ich weitgehend neutral und „kehre vor meiner eigenen Tür“. Äußerlichkeiten betreffend habe ich keine eindeutigen Vorlieben. Keine EINDEUTIGEN heißt „nichts muss“. Weibliche Rundungen finde ich sehr anziehend. Dralle Ärsche. Üppige Hüften. Ich bin sexuell selbst auch sehr aktiv. Du kommst sicher nicht zu kurz ;-) Eher im Gegenteil – ich will, dass meine Sie voll auf ihre Kosten kommt. In jeder Hinsicht. Bei mir kannst Du Dich fallen lassen… An die Paar unter Euch: natürlic suche ich auch Paare mit gleicher Gesinnung. Zum Teilhaben oder auch nur zum Beiwohnen. Gern auch als Quelle der Inspiration. Just ask... |
| Looking for | Woman, Couple (Male/Female), |
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