Sklavin_Dani
| Name : | Dani |
| Age : | 44 |
| Weight : | 99 kg |
| Height : | 174 cm |
| Orientation : | Hetero |
| Gender : | female |
| Fakecheck | No |
| Financial interests | No |
| Member Since | 20/04/23 |
| User Group | Woman |
| Relationship status | Single |
| About me | Ich schreibe hier, weil mein Herr es mir aufgetragen hat, und genau darin spiegelt sich bereits mein Leben wider. Ich lebe in einer Total Power Exchange Beziehung, in der mein Herr jede Entscheidung trägt und ich mich in vollständiger Hingabe unter seiner Führung bewege. Alles, was ich tue, tue ich, weil er es möchte. Alles, was ich bin, bin ich unter seiner Hand. Als junge 17-jährige Frau war ich naiv, ahnungslos von Dominanz oder Submission, und kannte meine eigene Neigung nicht. Erst durch ihn erwachte sie in mir, und er lehrte mich, dass Hingabe nicht nur ein Aspekt der Sexualität ist, sondern eine Lebensform, die Struktur, Halt und Identität schenkt. Er hat mich nicht verändert – er hat nur das freigelegt, was in mir angelegt war. Von Anfang an hat er mich nicht mit Strenge oder Härte gebrochen. Er musste nie mit Gewalt durchsetzen, was ich ablehnen wollte. Vielmehr hat er mich in kleinen, präzisen Schritten geführt – so fein, dass ich kaum bemerkte, wie sich aus einem Wunsch eine Vorgabe und aus einer Vorgabe eine Regel entwickelte. Jedes neue Element unserer Beziehung baute auf dem vorherigen auf, so behutsam und doch so konsequent, dass ich mich Schritt für Schritt tiefer in seine Kontrolle sinken ließ, bis mein Gehorsam nicht mehr erzwungen, sondern selbstverständlich wurde. Wenn er mich diszipliniert, dann selten hart. Oft reicht ein Blick, ein Wort, ein Befehl. Und wenn er mich körperlich erinnert, dann meist durch Mittel, die zu unserer Dynamik passen – ein Korsett, das er extrem eng schnürt, um mich an Haltung, Disziplin und meine Rolle zu erinnern. Es ist nie Strafe im klassischen Sinn, sondern Formung, Zentrierung, Führung. Kleidung spielt in unserer Beziehung eine grundlegende Rolle. Nichts, was ich trage, ist meine Entscheidung. Schon früh bestimmte mein Herr, dass Röcke und Kleider meine einzige Kleiderform sein sollten, später, dass Satin und Leder die Stoffe sind, die meinen Körper definieren. Mit der Zeit wurde aus Kleidung ein Werkzeug seiner Kontrolle: zu eng, bewusst unnachgiebig, nur tragbar in Kombination mit Korsetts, die mir Haltung und Demut gleichermaßen abverlangen. Der Verzicht auf Unterwäsche wurde zur dauerhaften Regel, nicht als Laune, sondern als tägliche Erinnerung daran, dass mein Körper nicht mir gehört. Jede Naht, jeder Knopf, jede Schicht ist Ausdruck seiner Entscheidung über mich. Mein Umfeld – Nachbarschaft, Freunde, Familie und Verwandtschaft – hat sich längst an diesen sexy, zum Teil nuttigen Kleidungsstil gewöhnt, den mein Herr für mich vorgibt. Anfangs trafen enge Leder-Minis, satinne glänzende Blusen und hochgeschnürte Korsetts auf verwunderte Blicke oder tuschelnde Kommentare, doch durch seine konsequente Führung wurde aus anfänglicher Skepsis Akzeptanz. Heute grüßen Nachbarn mich mit einem Nicken, Familie lädt ein, ohne ein Wort über meine Aufmachung zu verlieren, und Freunde integrieren mich nahtlos, als wäre dieser Stil einfach mein natürlicher Ausdruck. Es unterstreicht seine totale Kontrolle: Selbst die äußere Welt spiegelt seine Entscheidungen wider, ohne dass ich je eingreifen müsste. Auch meine Verhütung liegt vollständig in seiner Hand: Ich nehme die Pille, wie er es vorgibt, und er wünscht die Einnahme ohne Pause. Das Ausbleiben meiner Periode ist der größte Vorteil – ständige Verfügbarkeit, keine Unterbrechungen, pure Kontrolle über meinen Körper. Sicherlich war das einer seiner gewünschten Effekte, wie alles, was er entscheidet, zu unserem Wohl geschieht. Mein Korsett ist bis heute ein zentrales Symbol unserer Struktur. Anfangs war es nur ein ästhetisches Element, doch mein Herr erkannte schnell, wie stark es mich formt – äußerlich wie innerlich. So wurde das Korsett zu einem alltäglichen Bestandteil meines Lebens. Manchmal lässt er es besonders eng schnüren, so eng, dass jeder Atemzug mich an meine Rolle erinnert. Diese „Strenge durch Formung“ ersetzt in vielen Fällen jede klassische Bestrafung. Er führt mich nicht durch Schmerz, sondern durch Konsequenz, durch Klarheit, durch Prägung. Nachdem ich meine Berufsausbildung abgeschlossen hatte, entschied mein Herr, dass ich nicht mehr arbeiten sollte. Nicht, weil ich es nicht gekonnt hätte, sondern weil meine Zeit, meine Energie und mein Alltag ihm gehören sollten. Ich wusste, dass dieser Schritt mich noch tiefer in seine Abhängigkeit treiben würde – ohne eigene finanzielle Absicherung läge ich ihm noch mehr ausgeliefert, und genau das sehnte ich in tiefer Hingabe herbei. Für manche klingt das nach Abhängigkeit – für mich war es Befreiung. Die äußere Welt wurde leiser, seine Struktur bestimmender, und ich fand Stabilität darin, meine Tage nach seinen Vorgaben zu leben, ohne Ablenkungen, ohne andere Verpflichtungen als die gegenüber ihm. Mit der Zeit erweiterte sich sein Anspruch an mich. Er entschied nicht nur über meinen Alltag und meine Kleidung, sondern auch darüber, wer Zugang zu mir haben darf. Fremdnutzung wurde zu einem Teil unserer Dynamik, nicht als Spiel, sondern als Ausdruck seines Besitzes. Immer in dem Zustand, in dem ich mich am sichersten fühle: gefesselt, geführt und vollständig unter seiner Kontrolle. Gerade diese Fesselung hilft mir, mich fallen zu lassen, weil ich körperlich spüre, dass ich in diesen Momenten keine eigenen Entscheidungen mehr habe. Er bestimmt dabei das Wie und das Wer, und genau das ermöglicht es mir, die Situation ohne Zweifel, ohne Zögern und ohne Verantwortung zu erleben. Sein Wort, seine Auswahl und seine Führung geben mir die Sicherheit, die ich brauche, um mich vollkommen hinzugeben. Einer der prägendsten Momente unseres gemeinsamen Lebens war unsere Hochzeit. Ich war 27, und ich gehörte ihm längst vollständig, bevor wir den rechtlichen Schritt gingen. Mein Herr heiratete mich nicht aus Tradition oder Romantik, sondern um mir Sicherheit zu geben – Sicherheit auf seine Weise, als klare, formale Bestätigung dessen, was längst gelebt wurde. Die gesamte Feier folgte ausschließlich seinem Willen. Ich hatte keine Entscheidungen zu treffen, keine Wünsche zu äußern, keine Planungen vorzunehmen. Mein Kleid wählte er, nicht ich. Er bestimmte den Ablauf, die Gäste, die Gestaltung. Ich stand dort, wo er mich hinstellte, und sprach das aus, was ich längst lebte: dass ich sein Eigentum bin, geführt, gehalten, definiert von seinem Willen. Heute existiere ich in einer Struktur, die mir Halt gibt und mich vollständig definiert. Ich bin nicht gleichberechtigt, nicht unabhängig, nicht autonom – und ich empfinde das nicht als Verlust, sondern als innere Wahrheit. Ich finde mich in der Hingabe. Ich wachse in der Führung. Ich ruhe im Gehorsam. Mein Leben gehört ihm, und in dieser Klarheit liegt meine Form von Freiheit. Alles, was ich bin, bin ich unter seiner Führung. Alles, was ich tue, tue ich in seinem Namen. |
| Languages | German, English, |
| Looking for | Men, |
| Interests |
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Tolles ausführliches Profil, und auch im Chat sehr angenehm mit geilen Bildern, danke fürs zeigen
Heisses Profil, sexy Dame.
Moin dann melde dich gern mal bei Interesse lg
Sehr schöner reizvoll geschriebenes Profil, da hätte ich gern weiter gelesen.
Dein wundervoller Anblick ist ein absoluter Traum und ich muß gestehen, dass ich meinen prallen Lustprügel gerade ganz heftig für Dich abwichse! Geile Grüße
Stute und Sklavin dani, der Herr ist kaum noch hier; für die Hure mit den herrlichen Eutern aber erreichbar unter nordwind345(at)gmx.de.
Wow, du bist ja ein Wunderschöner Anblick mit deiner Hübschen Erscheinung und deinen sexy weiblichen Reizen, zumindest was man so erahnen kann. Angeregte Heiße Grüße
Hey Dani:) Ich bin der Sandro, bin 24, recht sportlich und stehe auf drauf ältere zufrieden zu stellen. Ich kann dir leider nicht direkt schreiben, würde mich freuen, wenn du dich melden würdest.
Die Sklavenfotze wollte mit ihrem Herrn sprechen; pN ist willkommen.
PN der Sklavenhure und -fotze willkommen.